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Unter der Überschrift „Wunderkerzen für die Künstler“ schrieb die Saalezeitung (Bad Kissingen):

 

„Einen großen Erfolg feierten Ursula Friedrich und Eberhard Fasel mit der Aufführung Ihrer Musical-Gala. ...In den beiden Vorstellungen begeisterten sie über 700 Zuhörer mit der außergewöhnlichen Art der Interpretation. Mit stehenden Ovationen dankten die Besucher dem Duo.....Stimmungsvoll verabschiedete sich das Duo mit „Time to say Goodbye“ – das Publikum brannte Wunderkerzen ab.“                                                                                            

 

Das „Schweinfurter Tagblatt“ urteilte nach dem Auftritt auf der ufra 1996:

 

„Für Eberhard Fasel und seine Partnerin Ursula Friedrich war auf der Schaubühne mit dem neu einstudierten Musical Miss Saigon Premiere, eine gelungene, wie der immense Beifall der total gefüllten Halle 1 bewies. Das Paar mit den meisterlich geschulten Stimmen plant die Veröffentlichung einer CD.....“

 Nach der KulturPackt-Gala las man:

„Mit ihrer bekannten Gesangskultur und dem warmen Timbre ihrer Stimmen brachten beide ...“Das Phantom der Oper“... zum Erblühen

 Zu der Musical-Gala im Schweinfurter Theater bemerkte das „Schweinfurter Tagblatt“:

„Umjubelter Streifzug durch Szenen von vier Musials: Ursula Friedrich und Eberhard Fasel bewiesen vor ausverkauftem Stadttheater ihre große Klasse – sängerisch ebenso wie als Schauspieler.

...ein gerechter Preis für die einfühlsame und technisch sicherlich tadellose Interpretation der 19 Szenen...“

  Nach der Eröffnung einer Bäckerei urteilte “Die Kitzinger“:

„Bariton Eberhard Fasel und Mezzo-Sopranistin Ursula Friedrich, Stars mit internationalem Erfolg, hatten das Pächterehepaar mit dieser hautnahen Präsentation überrascht.

 Über die erste Open-Air Gala am 05.07.03 wurde im Schweinfurter Tagblatt berichtet:

“Stehende Ovationen bei der imposanten Musicalgala....Eberhard Fasel und Ursula Friedrich, stimmgewaltig und wunderschön anzuhören, zeigten dem Publikum, dass Musik verzaubern kann.”

 Nach der Gala in Kronach war im “Fränkischen Tag” zu lesen:

“Schon bevor er zu sehen war, wurde Eberhard Fasel von den Musical-Fans stürmisch gefeiert. Und diese Begeisterung für seine anrührende und eindrucksvolle Stimme, die für das Musical wie geschaffen erscheint, hielt bis zur Zugabe an. Ebenso beeindruckend die stimmliche Klarheit und ruhige unaufdringliche Präsenz seiner Partnerin Ursula Friedrich. Mit einem variablen und stimmigen Bühnenbild sowie den Originalkostümen brachten Ursula Friedrich und Eberhard Fasel.....den sommerlich schon aufgeheizten Saal zum Kochen.”

 “Die Verantwortlichen hatten mit Mezzo-Sopranistin Ursula Friedrich und Bariton Eberhard Fasel zwei wahre Meister auf dem Gebiet der Musical-Interpretation zur Unterstützung geholt.              Mit Musicalduett-Klassikern ... erzeugten sie Gänsehaut.”

Schweinfurter Tagblatt, 25.01.2005

"Das Sängerpaar bewältigte virtuos ein abwechslungsreiches Programm....Wie aus einer Schachtel Mozartkugeln durfte das Publikum ansprechend verpackte Highlights aus Musicals naschen....Maria Friedrich verkörperte unbekümmert den jungen Amadeus, der Bariton Eberhard Fasel gab sangesstark den erwachsenen Komponisten.... Das Duo Fasel/Friedrich wechselte elegant zwischen den Rollen... Selbstbewusst spielte und sang die achtjährige Franziska Fasel.....Das sehr beachtliche Niveau der Interpreten und auch die liebevolle Ausstattung lockerten den schwermütigen Musical-Stoff auf.”

 

Mainpost, 03.08.2011

Die weiche, samtene, aber klare Stimme der erst 15jährigen Franziska Fasel erstaunte gleich zu Beginn, als sie als „Elisabeth“ aus dem gleichnamigen Musical die Legende der Heiligen nachspielte. Dieses Musical war wohl eine Reminiszenz des Veranstalters von „musical & mehr“ an die Passionsspielbühne Sömmersdorf. Wunderbar klangen die junge Stimme von Franziska Fasel, der prächtige Mezzosopran von Ursula Friedrich und der Bariton von Eberhard Fasel im Trio zusammen. ...

Auch bei „Sunset Boulevard“ mit einer überzeugenden Stummfilm-Diva Ursula Friedrich sprang der Funke von der Bühne noch nicht recht zum Publikum über. Das wartete vor allem auf bekannte Lieder, auf „Ohrwürmer“. Die bekam es dann auch: Vom Musical Chor Dresden zunächst mit „Aquarius“ und „Let the Sunshine in“ aus dem Hippie-Musical „Hair“. Die acht jungen Sängerinnen und Sänger aus der Elbe-Stadt wussten bei ihrem ersten Auftritt in Bayern die populären Songs optisch und akustisch gelungen in Szene zu setzen. Ihr vielstimmiger Gesang vermittelte eine Einheit, unbekümmerte Lebensfreude sprang über die Bühne.

Wie eingangs von der charmanten, lockeren und gut informierten Moderatorin Regine Krieger, versprochen, griff nach der Pause die „Gute-Laune-Musik“ um sich. Mit Petticoats und „Grease“-Musik stimmte der Dresdener Chor auf die 50er Jahre ein, die 70er lebten mit dem Abba-Musical „Mamma Mia!“ auf. Das war es: Die „Dancing Queens“ erfüllten die Erwartungen.

Als Mylady de Winter aus „Die drei Musketiere“ zeigte dann Ursula Friedrich zwar die nötige Herzeskälte dieser Figur, aber auch die Reife ihrer Stimme, die sie mühelos für die Charakteristik der Schurkin einsetzte. Beim Duett der selbstbewussten Annie Oakley mit Frank Butler aus dem Musical „Annie Get Your Gun“ warfen sich Tochter und Vater Fasel Worte und Noten in tollem Tempo um die Ohren: „Ja, sie kann's!“ lautete das Urteil.

Der über das Abendkleid gestreifte Bademantel der Moderatorin wies dem Publikum dann den Weg zum Udo Jürgens-Musical „Ich war noch niemals in New York“. Ausdrücklich erlaubt und wahr gemacht wurde die Ankündigung, mit Eberhard Fasel kräftig die bekannten Lieder mitzusingen. Auch bei „Mit 66 Jahren“, das die 15jährige Franziska bravourös über die Bühne rockte.

Am Ende waren bei „Thank you for the Music“ von Abba alle versöhnt: Die Sänger mit den Unbilden der Technik, das Publikum mit etlichen weniger bekannten und getragenen Songs. Und als Ursula Friedrich und Eberhard Fasel ein letztes „Time to say Goodbye“ anboten, war ihnen tosender Applaus gewiss.

 

                                                                                                                                                                                                                           

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